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April 2024: Barcelona

Der Parc de la Ciutadella ist einer der schönsten Parks in Barcelona.

In der Kuppelzitadelle wird häufig getanzt.



Neben dem Picasso-Museum (unbedingt vorbuchen, leider trotzdem immer überfüllt) ist das Museum für ozeanische Kunst mein Lieblingsmuseum.



 Und hier noch ein paar Strassenbilder:



März 2024:

Ein verlängertes Wochenende in Paris,

der schönsten Stadt der Welt !

 

Sonnenaufgang am Montmartre

auf dem Vorplatz der Sacre Coeur.

 

Und Bilder vom Inneren der Kirche.

 


Der Louvre, 

eine der berühmtesten Museen der Welt:

Heimat der Mona Lisa !

 

Stundenlanges Anstehen gehört dazu, und sogar mit Vorbuchung benötigt man mindestens eine Stunde...

 

Aber ich war enttäuscht: Sehr voll, sehr laut, unübersichtlich und konzeptlos.

 

Mona Lisa allein reicht halt nicht... 

 

 

Suchbild: Finde die Mona Lisa...

(kein 360°-Bild)

 


Großbaustelle Notre Dame nach dem Brand



Entlang der Seine


Mittagspause in der  Sonne.

 



 Vom Picasso-Museum war ich begeistert ! 

 

Tolle Ausstellungsstücke, sinnvolle Erklärungen

mit rotem Faden - wirklich klasse !

 

Und Picasso ist natürlich auch genial...

 


 Das Cafe auf der Dachterasse

des Museums ist auch nett...

 


Der Eiffelturm darf natürlich nicht fehlen. 

Auch hier:

Stundenlanges Anstehen, wenn man hoch will. 

Zum Glück habe ich das alles schonmal gemacht und kann mir die Schlange sparen...


März 2024:

Einige Impressionen aus Queretaro in Mexiko. Ich bin hier für einen Workshop zur Produktionsoptimierung. Jetzt am Wochenende erkunde ich die historische Altstadt.

 

An diesem Platz mit einer kleinen Kirche beginnt die Altstadt. Queretaro ist eine Millionenstadt mit Hochhäusern und viel Verkehr. Davon merkt man in der Altstadt (Unesco Welterbe) aber nichts.

 

Typische Strassenszene mit bunten Häusern. Hier in rot, gern aber auch mal in blau, gelb, grün und lila.

 

Das sieht man hier ganz gut auf einem der vielen Plätze, die es immer wieder gibt.

 

Überall gibt es reich geschmückte Kirchen, ehemalige Klöster und Konvents, die man auch besichtigen kann.

 

Dieses ehemalige Kloster ist heute ein Kunstmuseum mit einem tollen Treppenhaus und einer oberen Galerie.

 


Dies ist die schöne Villa, in der wir leben.  Das Haus wurde 1909 von dem in Lüneburg bekannten Architekten Krämer für sich und seine Familie gebaut und in erster und zweiter Generation bewohnt. Nächster Eigentümer war die Liebenzeller Mission, bewohnt wurde das Haus zu der Zeit von der Familie Schwanke, mit deren Kindern, die hier aufgewachsen sind, haben wir heute noch Kontakt.


2002 haben wir das Haus erwerben können - viel Renovierungsarbeit war notwendig und auch die eine oder andere Sanierung.  Der Charakter des Hause blieb aber unverändert - noch immer sind Originalfliesen oder auch das originale Treppenhaus zu bewundern, ebenso wurde der Grundriss beibehalten.


Unsere Verbindung nach England macht eine original englische Telefonzelle im Vorgarten sowie die Farbgestaltung in den Innenräumen deutlich .

Katis Handschrift ist unverkennbar !


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